Für Einrichtungen der Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung (Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen u. a.) ist die Auseinandersetzung mit der Ausstattung der Fachräume ein wiederkehrender Prozess, der häufig in der Feststellung von Beschaffungsbedarf resultiert.
Wenn die vorhandene räumliche Infrastruktur den Anforderungen entspricht, genügt meist eine Ersatz- oder Erweiterungsausstattung oder bei technischer Entwicklung eine Modernisierung oder Digitalisierung der Ausstattung. Hier kann von einem „klassischen“ Beschaffungsprozess gesprochen werden, dessen Erfolg hauptsächlich von einer umfassenden und bedarfsgerechten Leistungsbeschreibung abhängt.
Wenn die Bedarfe auf raumbildende Maßnahmen zurückgehen, die sich nicht durch einen bloßen Beschaffungsakt bedienen lassen, bedarf es zusätzlich einer Fachraumplanung, die neben den technischen Parametern der verschiedenen Ausstattungsgegenstände auch die Bedarfe der Anwender kennt und sie an den Schnittstellen zu den anderen Gewerken berücksichtigt, bevor der Beschaffungsprozess eingeleitet werden kann.
Unabhängig, ob es sich um einmalige Projekte handelt oder um unregelmäßig wiederkehrende Aufgaben: Oft werden diese Aufgaben inhouse und on top abgewickelt hat und wer damit zu tun hat weiß, wie schnell das Tagesgeschäft sich Gehör verschaffen und Ressourcenknappheit sich bemerkbar machen kann.
Eine Möglichkeit des Umgangs mit solchen von Knappheit geprägten Situationen ist, sich einen Partner ins Boot zu holen.
Können Sie sich das für Ihren Fall vorstellen, dann lernen Sie uns doch auf den folgenden Seiten kennen. Ihre Fragen beantworten wir Ihnen dabei sehr gerne per Telefon oder Email.
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